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{"id":320,"date":"2019-09-02T08:32:26","date_gmt":"2019-09-02T06:32:26","guid":{"rendered":"http:\/\/herzmutig.de\/?p=320"},"modified":"2019-09-03T10:26:38","modified_gmt":"2019-09-03T08:26:38","slug":"die-kunst-des-kommunizierens","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/herzmutig.de\/die-kunst-des-kommunizierens\/","title":{"rendered":"Von Giraffen und W\u00f6lfen oder Die Kunst des Kommunizierens"},"content":{"rendered":"

„Es gilt das gesprochene Wort“ ist der Titel eines Filmes, den ich nicht gesehen habe. Obwohl ich kurz dar\u00fcber nachdachte. Aber die Triggergefahr schien mir zu hoch, weshalb ich den Gedanken verwarf.<\/p>\n

Der Titel an sich blieb noch eine Weile in meinem Kopf h\u00e4ngen und ich begann nachzudenken, was dieser Satz „Es gilt das gesprochene Wort“ f\u00fcr mich ausdr\u00fcckt.  Ich begann zu interpretieren. Ich bin eine Wortliebhaberin. Geschrieben und gesprochen. Alles sch\u00f6n. Ausdruck, Artikulation schm\u00fccken und untermalen. Worte werden zum Genuss. Worte werden zu Kunst.<\/p>\n

Worte sind aber auch der allt\u00e4gliche Weg, \u00fcber den wir den Gro\u00dfteil unserer Verst\u00e4ndigung bew\u00e4ltigen.                                                                                      Kommunikation ist eines der wichtigsten Werkzeuge im Umgang miteinander.
Erst vor ein paar Tagen ist mir wieder bewusst geworden, wie m\u00e4chtig sie ist.<\/p>\n

Worte allein sind schon m\u00e4chtig. Aber auch die Art und Weise, wie wir sie ausdr\u00fccken, wie wir uns ausdr\u00fccken, hat Einfluss auf uns und darauf, wie ein Gespr\u00e4ch verl\u00e4uft.
Missverst\u00e4ndnisse. Passieren leicht. Ein Blick oder ein Wort k\u00f6nnen die komplette Stimmung zwischen Menschen ver\u00e4ndern und sogar Verbindungen  zwischen Menschen l\u00f6sen. Was wirklich wichtig ist, ist wie wir damit umgehen, wenn wir bemerken, dass wir missverstanden wurden oder dass wir missverstanden haben.<\/p>\n

So ein Mis(s)t…verst\u00e4ndnis<\/h3>\n

Oft empfinde ich ein Gef\u00fchl des Unverstandenseins, der Verletzung, der Entt\u00e4uschung welches nach einem Streitgespr\u00e4ch, einer Diskussion zur\u00fcckbleibt. Die Erinnerung an dieses Gef\u00fchl schwingt dann, ungewollt beim n\u00e4chsten Zusammentreffen mit der Person mit, was den Verlauf der weiteren Gespr\u00e4che nachhaltig beeinflussen kann.<\/p>\n

Als ich mich auf die Suche nach einer M\u00f6glichkeit machte, die Art und Weise meiner Kommunikation zu verbessern landete ich bei der Methode der „Gewaltfreien Kommunikation“(GfK). Dabei irritierte mich das Wort „gewaltfrei“.     Welche Gewalt? Ich kommuniziere doch mit Worten. Und mit Gesten.                         In der GfK steht Gewalt jedoch f\u00fcr die Art des Denkens und Sprechens, die von moralischen und pers\u00f6nlichen Urteilen und Bewertungen gepr\u00e4gt ist. Dinge wie gut und b\u00f6se, richtig oder falsch. Gewalt in Form von Beleidigungen, Beschimpfungen. Dabei werden Gef\u00fchle verletzt und Bed\u00fcrfnisse \u00fcbergangen. Dies ist ein Verhalten, welches eher unbewusst geschieht, doch in dessen Folge ernsthafte Konflikte entstehen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Konflikte oder Streitigkeiten an sich sind nichts Ungew\u00f6hnliches. Wir Menschen sind Wesen mit unterschiedlichen Bed\u00fcrfnissen, die manchmal nicht miteinander vereinbar sind. Es kommt letztendlich drauf an, wie wir diese miteinander kommunizieren und ob wir konstruktiv <\/strong>streiten oder diskutieren k\u00f6nnen.<\/p>\n

Kann man streiten lernen?<\/h3>\n

Anfang des Jahres besuchte ich ein Seminar f\u00fcr Gewaltfreie Kommunikation<\/strong> <\/em>nach Marshall Rosenberg. Dies war ein eindrucksvolles Wochenende.
Joanna, die das Seminar leitete, ist eine charismatische , junge Frau. Sie ist nicht nur Trainerin f\u00fcr GfK, sondern auch Musikerin. Ihr gelang es nahezu m\u00fchelos, unserer kleinen Gruppe eine Thematik zu vermitteln, die so umfangreich ist, dass ein Wochenende nicht ausreicht, um diese Art der Kommunikation nicht nur kennenzulernen, sondern auch zu leben.<\/p>\n

GfK ist eine Methode miteinander in Kontakt und Austausch zu gehen, welche von Wertsch\u00e4tzung gepr\u00e4gt ist.
Die Wertsch\u00e4tzung der Bed\u00fcrfnisse des anderen. Aber vor allem auch das Erkennen und Wertsch\u00e4tzen der eigenen Bed\u00fcrfnisse. Empathie<\/strong> und Selbstempathie<\/strong>.
Dies erfordert Aufmerksamkeit* und \u00dcbung. Vor allem erfordert es Geduld*.<\/p>\n

*Dinge, die uns im Alltag mit Smartphones und Zweitjobs, mit Kindern und Partnern h\u00e4ufig abhanden kommen. Zumindest stehen sie oft nicht ganz oben auf der Priorit\u00e4tenliste und treten in den Hintergrund.<\/span><\/p>\n

Joanna benutzte bei dem Seminar, \u00e4hnlich wie Rosenberg es tat, die Symbolik der Giraffe und des Wolfes. Die Giraffe steht f\u00fcr ein einf\u00fchlsames, mitf\u00fchlendes, freundliches, klares Verhalten, welches eine Verbindung zwischen Menschen erm\u00f6glicht. Als Landtier mit dem gr\u00f6\u00dften Herzen und dem langen Hals symbolisiert sie Weitblick und Herz. Der Wolf steht f\u00fcr gewaltvolles, aggressives Verhalten, welches eine Verbindung eher verhindert. Er symbolisiert Kritik, Bewertung, moralische Verurteilung und Schuldzuweisungen.<\/p>\n

Oft werden Gespr\u00e4che in Wolfssprache gef\u00fchrt und erzeugen w\u00f6lfische Reaktionen. Der Wolf bei\u00dft verbal zu. Wir sprechen oft auch zu uns selbst in Gedanken in Wolfssprache. „Giraffensprache“ hingegen ist verbindend, wertsch\u00e4tzend und liebevoll. Die Giraffe spricht von „Herz zu Herz“.<\/p>\n

\"Marshall

Marshall Rosenberg 1990<\/p><\/div>\n

Die mit dem Wolf tanzt….<\/h3>\n

Joanna setzte sich also in den \u00dcbungen jeweils ihre Giraffen- oder Wolfsohren auf und verdeutlichte somit die Ausdrucksweise und das Verhalten der jeweiligen Symboltiere. Spielerisch. Wer jetzt an Kindergarten-Methodik denkt liegt ganz und gar falsch. Im Gegenteil. Durch die Symbolik wird das Konzept der GfK sehr verst\u00e4ndlich und deutlich. Jeder erkennt den Wolf und die Giraffe in sich.<\/p>\n

Das Konzept der „Giraffensprache“ basiert im Wesentlichen auf 4 Schritten:<\/p>\n

\u2666 Beobachtung bzw. Wahrnehmung<\/strong> Was ist geschehen?<\/em>
\u2666 Gef\u00fchl<\/strong> Wie geht es mir?<\/em>
\u2666 Bed\u00fcrfnis<\/strong> Was brauche ich?<\/em>
\u2666 Bitte<\/strong> Wie kann mein Bed\u00fcrfnis erf\u00fcllt werden?<\/em><\/p>\n


\n

Hier ein kleines Beispiel aus meinem Alltag. Das gro\u00dfe Kind l\u00e4sst Dinge im Wohnzimmer und in der K\u00fcche herumliegen, w\u00e4hrend ich arbeiten bin. Ich komme heim und \u00e4rgere mich. Ich gehe zu ihr und sage: „Ich bin frustriert, weil du immer alles herumliegen l\u00e4sst. Du bist unordentlich oder faul. Auf jeden Fall nervt es mich nach Hause zu kommen und die Wohnung so vorzufinden!“. <\/span><\/p>\n

Meine Aussage ist absolut w\u00f6lfisch, voller Bewertung, Vorwurf und Schuldzuweisung. Als Reaktion kommt dann etwas wie: „Immer meckerst du nur rum. Du kommst nach Hause und hast etwas an mir auszusetzen. Lass mich in Ruhe!“. Stell dir jetzt noch eine knallende T\u00fcr vor, dann passt die Situation in etwa.<\/span><\/p>\n

Die Giraffe w\u00fcrde sagen: „Ich bin frustriert (Gef\u00fchl)<\/em><\/strong>. Ich komme nach Hause und die Wohnung ist unordentlich (Beobachtung). <\/strong><\/em>Ich brauche Ordnung und Sauberkeit, um mich zuhause wohlzuf\u00fchlen. (Bed\u00fcrfnis)<\/strong><\/em> R\u00e4umst du bitte auf, wenn du etwas in Unordnung bringst? (Bitte) <\/strong><\/em><\/span><\/p>\n


\n

Hinter jedem Gef\u00fchl, das in uns entsteht, steckt ein Bed\u00fcrfnis. Und es ist nicht immer m\u00f6glich sich mit Gef\u00fchlen und Bed\u00fcrfnissen auseinanderzusetzen. Manchmal wollen wir einfach wie ein Wolf heulen und die Z\u00e4hne zeigen. Es geht nicht darum st\u00e4ndig „giraffisch“ zu sprechen. Beide, Wolf und Giraffe, haben Ihre Daseinsberechtigung und geh\u00f6ren einfach zu uns. Wir sollten Sie einfach miteinander „Tanzen lassen“, bewusster kommunizieren, bewusst und achtsam agieren, anstatt „nur“ impulsiv zu reagieren.<\/p>\n

Es ist wirklich spannend, wie man durch die GfK mit sich selbst und anderen in (wieder) Verbindung treten kann. DfK basiert auf Wertsch\u00e4tzung und ist viel mehr als nur ein Kommunikationsinstrument. GfK ist mehr als nur Sprache. Es ist eine Lebenseinstellung.<\/p>\n

Ich gebe zu, mitunter finde ich die Ans\u00e4tze Rosenbergs etwas zu spirituell. Aber der Grundgedanke der allem \u00fcbergestellten Empathie und Wertsch\u00e4tzung spricht mein achtsames Selbst total an und macht diese Methode, die eigentlich keine ist, f\u00fcr mich so interessant.<\/p>\n

\n

\u201eEs gibt keine Methode, es gibt nur Achtsamkeit.\u201c (Krishnamurti)<\/strong><\/em><\/h4>\n<\/blockquote>\n

Mein Fazit<\/h3>\n

Nach dem Wochenende in der Mutfabrik<\/a> habe ich immer wieder dar\u00fcber nachgedacht, wann und wie ich wertsch\u00e4tzend und bed\u00fcrfnisorientiert kommuniziere. Und wie ich das \u00e4ndern kann. Denn mir wurde bewusst, wie gro\u00df meine Defizite sind.
Was nicht bedeutet, dass ich nicht instinktiv versuche, die Bed\u00fcrfnisse des anderen zu erahnen. Es gelingt nur nicht immer.
Was mich pers\u00f6nlich dann wirklich betroffen macht. Manchmal grenzt das Gef\u00fchl sogar an Verzweiflung.<\/p>\n

Warum werde ich nicht geh\u00f6rt? Warum werde ich nicht verstanden?<\/em><\/strong>
Warum versteht die\/der andere nicht, worum ich bitte. Was ich brauche?             Warum empfindet mein Gegen\u00fcber meine Bitte als Vorwurf? Warum empfinde ich Worte als Vorwurf oder Kritik, als Angriff, welche nicht als solche gemeint waren?<\/em><\/strong><\/p>\n

Mir vorzustellen, was im Kopf des Gegen\u00fcbers gerade passiert, pr\u00e4gt meine Art zu kommunizieren. Denn die Art dieser Vorstellung macht etwas mit mir.
In meinen Gedanken l\u00e4uft ein Szenario ab, ein Worst-Case-Szenario.
Instinktiv versuche ich, dieses zu vermeiden und fahre alle Gesch\u00fctze (meiner Meinung nach) auf. Das ist anstrengend, lenkt vom eigentlichen Grund des Gespr\u00e4ches ab und ist absolut nicht zielf\u00fchrend.<\/p>\n

Erst heute, als ein wieder mal ein Gespr\u00e4ch in einem (oder mehreren) Missverst\u00e4ndnis endetet, fiel mir dieses Seminar wieder ein, weil ich bemerkt habe, dass ich das Gelernte zwar geh\u00f6rt und aufgeschrieben habe, jedoch bei der Umsetzung im Alltag an den (meinen) alten Mustern scheitere.<\/p>\n

Auch wenn es in Joannas Seminar \u00dcbungen und Rollenspiele gab, die das Verst\u00e4ndnis f\u00fcr die GfK erleichterten und die Grundlagen anschaulich machten, braucht es einiges an \u00dcbung und Gew\u00f6hnung um den Ansatz der GfK und die Methodik im Alltag zu verinnerlichen und ad\u00e4quat anzuwenden.<\/p>\n

Die \u00dcbung macht den Meister<\/h3>\n

Ich habe mich entschieden, ein Aufbauseminar zu belegen bzw. die offenen \u00dcbungsgruppen zu besuchen, die hier in Leipzig angeboten werden. Denn ich glaube auch, da\u00df mich dieses \u00dcben bei meiner aktuellen Gespr\u00e4chstherapie und vielen anderen Bereichen des Lebens unterst\u00fctzen und begleiten kann.<\/p>\n

Wenn du mehr \u00fcber die GfK erfahren m\u00f6chtest, schreib mir gern. Google ist nat\u00fcrlich auch hilfreich, besonders wenn es um spezielle Angebote in deiner Stadt geht.<\/p>\n\n\n

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„Es gilt das gesprochene Wort“ ist der Titel eines Filmes, den ich nicht gesehen habe. Obwohl ich kurz dar\u00fcber nachdachte. Aber die Triggergefahr schien mir zu hoch, weshalb ich den Gedanken verwarf. Der Titel an sich blieb noch eine Weile in meinem Kopf h\u00e4ngen und ich begann nachzudenken, was dieser Satz „Es gilt das gesprochene Wort“ f\u00fcr mich ausdr\u00fcckt.  Ich begann zu interpretieren. Ich bin eine Wortliebhaberin. Geschrieben und gesprochen. Alles sch\u00f6n. Ausdruck, Artikulation schm\u00fccken und untermalen. Worte werden zum Genuss. Worte werden zu Kunst. Worte sind aber auch der allt\u00e4gliche Weg, \u00fcber den wir den Gro\u00dfteil unserer Verst\u00e4ndigung bew\u00e4ltigen.                                                                                      Kommunikation ist eines der wichtigsten Werkzeuge im Umgang miteinander.Erst vor ein paar Tagen ist mir wieder bewusst geworden, wie m\u00e4chtig sie ist. Worte allein sind schon m\u00e4chtig. Aber auch die Art und Weise, wie …<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":329,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"om_disable_all_campaigns":false,"footnotes":""},"categories":[1],"tags":[37,135,100,134,137,130,131,33,132,61,133,136],"aioseo_notices":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/320"}],"collection":[{"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=320"}],"version-history":[{"count":29,"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/320\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":387,"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/320\/revisions\/387"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/329"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=320"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=320"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/herzmutig.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=320"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}