Sie fragte mich, ob ich manchmal außerkörperliche Erfahrungen habe. Habe ich nicht. Aber ich dachte darüber nach. Und so würde es wohl aussehen, wenn ich mich beobachten würde. War es das, was sie meinte?
Ich beobachte mich wirklich. Von innen. Um zu verstehen. Um zu hinterfragen. Um zu wachsen.
Das ist Arbeit.
Das macht Sinn.
Und während sie an die 50 von 100 Fragen stellt, stelle ich verwundert fest, wie kurz meine Antworten bei manchen sind. „Nein. Nein . Was meinen Sie? Ach so…Nein.“
Und das andere sich nicht mit einem Satz beantworten lassen.
Das Erinnern öffnet Türen.
Und ich wappne mich, dem was dahinter ist, zu begegnen.
Radikale Akzeptanz. Das war alles schon da. Es wird nicht dasselbe sein, wenn ich es nochmal erinnere und fühle. Es ist nur eine Erinnerung.
Keine Gefahr im Hier und Jetzt.